26 Jan 2014
Januar 26, 2014

Mehr Mut zur Farbe

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Farben im Wohnraum

Mehr Mut zur Farbe

Innenräume lassen sich nach eigenen Ideen mit aktuellen Trendtönen gestalten

Farbliche Gestaltung im Badezimmer

Clever kombinieren: Ein kräftiger Farbtupfer bringt Lebendigkeit und Abwechslung in das ansonsten hell gestaltete Badezimmer.
Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE

(djd/pt). Die ganze Welt ist voller Farben – von der Natur bis in die eigenen vier Wände. Jeder Farbton hat dabei seine ganz spezielle Wirkung auf den Menschen: mal beruhigend, mal anregend oder erfrischend. Umso mehr lohnt es sich, etwas Zeit in die Gestaltung des Zuhauses zu investieren und Farben bewusst für jeden Raum auszuwählen. Dabei sind heute auch Kombinationen gefragt, die auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen, aber dann überzeugen – ob mit zarten Ton-in-Ton-Effekten oder mit bewussten Kontrasten.

Frische Optik

Wer etwas Mut zur Farbe beweist, wird überrascht sein, wie einfach sich die Wirkung eines Raums grundlegend verändern lässt. So schaffen Pastelltöne eine warme, angenehme Atmosphäre im Wohnbereich, während das ansonsten weiße Bad mit einem kräftigen Farbtupfer an einer Wand eine frische Wirkung erhält. Der neue Look geht schnell von der Hand und erfordert keine Profikenntnisse, da sich Dispersionsfarben wie etwa aus der „Schöner Wohnen-Farbe“-Kollektion sparsam und einfach verarbeiten lassen. Gleich 30 aktuelle Trendfarben stehen hier für individuelle Wohnideen zur Wahl, vom kräftigen „Amarena“-Rot über das belebende „Mandarino“-Orange bis zum zarten „Sweets“-Rosa. Unter www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es einen Überblick über alle Trendtöne und viele Anregungen.

Die Raumwirkung verändern

Kontrastreiche Farben im Schlafzimmer

Kontraste sind willkommen: Das kräftige Orange und das zarte Rosa ergänzen sich in diesem Schlafzimmer gegenseitig.
Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-Kollektion/Janne Peters

Wichtig ist es beim Modernisieren, die Farbauswahl passend zum Grundriss und zur Größe des Raums zu treffen. So verkürzen etwa dunklere und warme Farbtöne optisch die Raumtiefe. Auf diese Weise lässt sich selbst bei großen Zimmern ein Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit vermitteln. Wer einen Raum optisch vergrößern möchte, sollte eher helle Farbtöne wählen, denn sie sorgen für Weite und Offenheit – sehr gut eignet sich dies für kleinere Zimmer. Bei der Gesamtwirkung sollte man auch die Deckenfarbe nicht außer Acht lassen. Der Kontrast von eher dunklen Wänden und einer hellen Decke öffnet den Raum und lässt ihn höher erscheinen. Umlaufende Bordüren können diese Wirkung noch verstärken.

Erst testen, dann modernisieren

(djd). Wer sich bei der Farbauswahl für die Wohnräume noch unsicher ist, kann zunächst kleine Musterflächen streichen. So lässt sich herausfinden, wie gut der neue Farbton zu den Möbeln und den anderen Einrichtungsgegenständen passt. Für diesen Zweck sind in vielen Baumärkten etwa die Trendfarben von „Schöner Wohnen-Farbe“ in einer kleinen Testgröße von 50 Millilitern erhältlich. Praktisch ist die kleine Einheit auch für Ausbesserungsarbeiten, falls die neu gestaltete Wand eine Schramme abbekommen sollte. Informationen unter www.schoener-wohnen-farbe.com im Internet.